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Durch richtiges Mähen Insekten- und Pflanzenvielfalt zurückbringen

Jährlich verschwinden zahlreiche Tier- und Pflanzenarten unwiederbringlich von unserem Planeten. Dies ist unter anderem Folge intensiver menschlicher Eingriffe in die Landschaft. Nun ist der Mensch aber nicht per se ein Zerstörer der Vielfalt.

Landwirte schufen in Mitteleuropa über Jahrtausende wirtschaftlicher Tätigkeit eine reich strukturierte Landschaft, welche zahlreichen Arten Lebensraum bot und noch immer bietet. Grünland ist einer der wertvollsten, vom Menschen geschaffenen Lebensräume. Von den Streuwiesen bis zu mageren Trockenrasen weisen die meisten Grünlandformationen eine vielfältige, oft einzigartige Artenzusammensetzung von Flora und Fauna auf (Dierschke & Briemle 2002) (Abb. 1). Mehr als die Hälfte aller Pflanzenarten Deutschlands kommt auf Wiesen oder Weiden vor.

Abbildung 1: Wir sehen hier beispielhaft die Besiedlung einer Wiese. Nach Schiess-Bühler et. A. 2011. Aus ANLIEGEN NATUR 36(2), 2014.

Kurz und bündig…

Die Förderung der Artenvielfalt kann so einfach sein. Richtiges Mähen zu den richtigen Zeitpunkten trägt dazu bei die Pflanzenvielfalt zu erhöhen. Nicht nur das, auch die Tiere können durch überlegtes Mähen geschützt werden und so vom reichen Pflanzenangebot profitieren. Bei normalen Wiesen empfiehlt es sich maximal zweimal, im Sommer und im Herbst zu mähen. Bei produktiven Standorten kann ein dritter Schnitt zur Aushagerung erfolgen. Es ist wichtig das Mahdgut von der Fläche zu entfernen, da sich sonst nur Gräser entfalten können.  Mähtechniken die das Schnittgut zerkleinern sollten vermieden werden. Dabei spielt auch die richtige Schnitthöhe eine wichtige Rolle. Das Mähgut sollte eine Zeit auf der Fläche verbleiben um Insekten die Möglichkeit zur Flucht zu bieten. Beim Eintragen sollte zudem auf mechanische Verarbeitung verzichtet werden, dies schont zusätzlich die Fauna. Es wäre gut, Teile der Fläche als Brache und damit als Rückzugsort der durch die Mahd vertriebenen Tiere stehen zu lassen. Mähmuster, die Tieren den Fluchtweg frei lassen, sind zu bevorzugen. Neben diesem Artikel, können Sie auch weitere  Informationen aus unserem Flyer "Weniger ist mehr: Wie richtiges Mähen die Artenvielfalt zurückbringt" entnehmen.

Durch Maßnahmen zur Ertragssteigerung wurde die strukturelle Vielfalt zunichte gemacht und immer intensivere Wirtschaftsweisen ermöglicht. Deutlich frühere Mahdtermine und häufigere Nutzungen des Wiesenaufwuchses kollidieren heute mit den Entwicklungszyklen vieler Vögel, Amphibien, Schmetterlingen, Bienen und zahlreicher anderer wirbellosen Tiere.

Auch die technischen Fortschritte seit dem zweiten Weltkrieg bergen besorgniserregendes Potential. Sense und Heugabel wurden längst abgelöst und Scheiben- und Trommelmäher, Aufbereiter und Rotorschwader gehören heute zur Ausrüstung fast jedes Wiesenbewirtschafters. Diese Geräte lassen eine Wiese jedoch nach der Mahd oftmals „wie ein Schlachtfeld“ erscheinen (Oppermann & Classen 1998).

Bezüglich der wiesenbewohnenden Tiere steht der Naturschutz allerdings vor einem Dilemma. Die regelmäßige Mahd ist nicht nur notwendig zur Offenhaltung der Fläche, sondern trägt zudem zu einer vielfältigen Flora bei (Grimes 2001). Somit schafft die Mahd auch Lebensraum für eine reiche Fauna. Gleichzeitig bedroht sie jedoch viele ihrer Individuen direkt oder indirekt in ihrer körperlichen Unversehrtheit und nimmt ihnen ihre Lebensgrundlage. Zum Umgang mit diesem Dilemma wurden einige wissenschaftliche Studien veröffentlich (0ppermann & Classen (1998), Gigon et al.(2010) und Humbert et al. (2009, 2010a und 2010b).

Mähverfahren und deren Wirkung

Die offensichtlichste Bedrohung für alle in den Wiesen lebenden Tiere sind die Mähgeräte selbst. Durch die zum Grasschnitt eingesetzten schneidenden beziehungsweise rotierenden Teile werden Tiere verletzt oder getötet.

Abbildung 2: Schneidetechniken (Grafik T. Schweizer)

Aufgrund der Funktionsweise rotierender Mähgeräte ist deren Wirkungsbereich deutlich größer als die der schneidenden Techniken (Abb. 2). Die Arbeitsfläche, auf welcher die Klingen wirken, ist bei einem Balkenmäher auf dessen Klingentiefe beschränkt. Der Wirkbereich eines Scheibenmähers ist bereits mehr als doppelt so groß und der eines Trommelmähers um das Fünffache höher als der des Balkenmähers. Zudem bewegen sich die Klingen bei rotierender Technik deutlich schneller. Rotationsmähwerke können zusätzlich mit Aufbereitern ausgestattet sein. Das sind Maschinen, welche das Mähgut direkt nach dem Schnitt knicken oder quetschen, um den Trocknungsprozess zu beschleunigen.

Es gibt im Großen und Ganzen zwei methodische Ansätze eine Schädigungsrate durch verschiedene Mähtechniken zu erfassen. Entweder wurden vor dem Mähvorgang Attrappen auf der Wiese verteilt, welche die zu untersuchende Artengruppe simulieren sollten, oder es wurde im Vorfeld versucht, die Gesamtpopulation einer Artengruppe in der zu mähenden Wiese zu erfassen. Die folgenden Prozentangaben beziehen sich in diesen Fällen immer auf die vermeintliche Gesamtpopulation.

Eine der ersten wissenschaftlichen Studien wurde 1987 von Hemann et. al. veröffentlicht. An straßenbegleitenden Grünstreifen wurden die direkten Auswirkungen von Balkenmäher, Saugmäher und Mulcher (Abb. 3) auf gezielt ausgesetzten Wanzen, deren Larven sowie Mehlkäfer untersucht. Die Studie zeigte, dass der Balkenmäher durchschnittlich 52 % aller Individuen tötete oder verletzte. Die negativen Auswirkungen von Saugmäher und Mulcher hingegen waren mit 84 % bzw. 88 % betroffener Individuen deutlich größer. Andere Untersuchungen zur Schädigung der Insektenfauna bezogen Trommel- bzw. Scheibenmäher mit ein. 1992 stellte WILKE fest, dass die Mahd mit Trommelmähwerk im Vergleich zum Balkenmäher fünfmal mehr Schaden in Heuschreckenpopulationen anrichtete. In anderen Untersuchungen waren die Unterschiede zwischen Balken- und Trommelmäher nicht so ausgeprägt, in der Tendenz aber dieselben. Die Mahd mit Aufbereiter verursachte eine deutlich höhere Schädigung als alle anderen Mähtechniken. Auch Untersuchungen anderer Artengruppen bestätigen die starke Bedrohung der Fauna durch die Mahd mit Rotationstechniken.

Abbildung 3: Schädlichkeit von Mähgeräten an straßenbegleitenden Grünstreifen mit gezielt ausgesetzten Wanzen und Mehlkäferlarven (Diagramm: T. Schweizer)

Doch nicht nur die geringere Gefährdung der Wiesenfauna ist ein starkes Argument für die Verwendung von Balkenmähwerken. Aus der Funktionsweise dieser Maschinen ergeben sich weitere Vorteile für den Bewirtschafter. Die Wiesenvegetation regeneriert sich schneller, wenn sie geschnitten anstatt abgeschlagen wird. Zudem ist die Unfallgefahr durch das Wegschleudern von Fremdkörpern beim Balkenmäher nicht gegeben und der Energiebedarf dieser Geräte ist deutlich geringer als der von Rotationsmähwerken.

Die Rangfolge einer verminderten Schädigung von Insekten wurde zumindest für Schlepper-Balkenmäher im Vergleich zu Trommel- bzw. Scheibenmäher belegt. Auch die extrem negative Wirkung von Schlegelmähwerken und Aufbereitern ist nicht von der Hand zu weisen. Die Unterschiede zwischen Hand-Motorbalkenmäher und Sense zu den anderen Verfahren sind nicht ausreichend erforscht. Die vorgestellte Rangfolge ist durch Studien zumindest für Heuschrecken und einige Amphibien belegt. Einzelne Studien deuten an, dass das Ergebnis wahrscheinlich auch auf Säugetiere, Reptilien, Weichtiere und andere Gliedertiere übertragen werden kann.

Diese Werte gelten für den Mähvorgang! Bei mehrschürigen Wiesen liegt der Jahresdurchschnitt an verletzten oder getöteten Individuen daher wohl entsprechend der Anzahl der Mahd-Durchgänge höher.

Heuernte

Im Verlauf mehrerer Tage nach dem Mähen und dem eventuellen Aufbereiten wird in der Regel gezettet (gewendet), geschwadet (in Reihe gelegt) und schließlich das Mähgut verladen. Im Hinblick auf Schmetterlingsraupen und Heuschrecken wurde festgestellt, dass die einzelnen Schritte der Heubearbeitung zusammengenommen eine höhere Schädigung bewirken als die Mahd selbst (Abb. 4). Das Zetten – also das Wenden von Erntegut – mit dem Traktor bewirkte sowohl bei Heuschrecken als auch bei Raupen des Kohlweißlings je 27 % Schädigung. Das Schwaden und Aufladen tötete oder verletzte weitere 46 % der Heuschreckenpopulation. Die Gesamtmortalität, verursacht durch die Heuernte, liegt in dem Versuch für Heuschrecken, in Abhängigkeit vom eingesetzten Mähwerk, bei 65 bis 85 % (Abb. 4).

Abbildung 4: Schädigung von Heuschrecken und Schmetterlingsraupen durch weitere Aufbereitungsprozesse nach der Mahd, Gesamtmortalität beträgt 65 – 85 % je nach Mähwerk. (Diagramm T. Schweizer).
Abbildung 5: Verletzungs- und Tötungsgefahr je nach Schnitthöhe. (Diagramm: T. Schweizer)

Was kann ich tun?

Schnitthöhe

Im Feldversuch wurde nachgewiesen, dass ein Trommelmäher mit einer Schnitthöhe von 11 bis 14 cm nur 3 – 5 % der Amphibienindividuen verletzte oder tötete, während eine Schnitthöhe von 7 bis 8 cm auf derselben Fläche 24 – 27 % der Population betraf. Dieses Ergebnis wurde für Feldhasen-Attrappen und für Weichtiere bestätigt (Abb. 5).

Mahdrichtung und Befahrmuster

Die Frage nach der tierfreundlichsten Mahd sollte noch geklärt werden. Bereits das Muster in dem die Mahd auf einer Fläche durchgeführt wird, kann schonend für die Fauna sein. Bei der Mahd von innen nach außen müssen mobile Tiere nicht über die frisch gemähte, kurz geschnittene Wiese flüchten, sondern können ihre Flucht in der Deckung der noch hohen Vegetation antreten. Die Tiere werden durch die Mahd regelrecht in eventuell vorhandene Rückzugsräume am Rand der gemähten Fläche getrieben. Eine andere Alternative zur Mahd von außen nach innen ist die daneben dargestellte streifenförmige Mahd von einer Seite zur anderen. Diese Methode hat ebenfalls den Effekt, die Tiere in die schützenden Rückzugsräume am Rand der Fläche zu treiben. Beide Varianten sind laut den Autoren auch ökonomisch effizienter als die üblicherweise angewandten Mahdmuster Abb. 6.

Abbildung 6: Befahrmuster

Mahdtermine und -häufigkeit

Bislang wurde ein sehr stark negativer Einfluß der Wiesenmahd auf die Wiesenfauna nachgewiesen. Zwar wirken die einzelnen Arbeitsschritte der Mahd wie Stellschrauben, mit denen man die Sterberate der Tiere beeinflussen kann, deutliche Unterschiede können so aber nicht erzielt werden. Die wichtigsten Einflussgrößen sind demnach wohl der Mahdtermin sowie die Anzahl der Schnitte pro Jahr (Humbert et. Al 2010b). Am angegebenen Ort wird aufgrund der grundsätzlich großen negativen Auswirkung der Mahd auf die Tierwelt eine Reduktion der jährlichen Schnitte auf ein Minimum gefordert. Die Umwandlung von intensiver Bewirtschaftung zu einem extensiven Mahdkonzept hat eine deutliche Auswirkung auf die Insektenfauna (Hiller & Betz 2014). Für unsere Wiesen liegt dieses Minimum in der Regel bei ein bis zwei Schnitten. Soll ein produktiver Standort ausgehagert werden oder ist die Nachlieferung an Nährstoffen gut, so sind in den ersten Jahren zwei bis drei Schnitte notwendig. Nur so kann ein ausreichendes Blütenangebot für Bestäuber erreicht werden.

Die Frage nach dem richtigen Schnittzeitpunkt ist aus der Sicht des Tierschutzes deutlich schwieriger zu beantworten. Eine Verzögerung der Mahd von Frühling auf Sommer ist stets positiv oder neutral, sowohl für Pflanzen als auch für Insekten und Spinnen.

Die Ansprüche verschiedener Arten an den richtigen Mahdzeitpunkt sind so unterschiedlich wie die Arten selbst. Dennoch hat sich eine Mahdabfolge bewährt, die sich an traditionellen Bewirtschaftungsformen orientiert: Eine erste Mahd ungefähr Ende Juni und eine zweite Mahd etwa Ende September sind in der Regel optimal für die Artenvielfalt einer Wiese. Um möglichst vielen Jungvögeln; Feldhase und Rehen das Überleben zu ermöglichen, sollte die Mahd frühestens Mitte Juli beginnen (Briemle et. Al. 1991), DWS 2005.

Bei jedem Mäheinsatz sollten immer mindestens 10 bis 15 % der zu mähenden Fläche als Brache stehen bleiben. Bei der nächsten Mahd werden diese gemäht und an einer anderen Stelle wieder 10 bis 15 % stehen gelassen. So haben die Wiesenbewohner auch die Möglichkeit, in der Vegetation zu überwintern, und die Puppen bestimmter Schmetterlingsarten werden bei der Mahd im Sommer nicht getötet.

Zusammenfassung:

Diese Publikation befasst sich mit der Gefährdung tierischer Organismen durch die Wiesenmahd sowie mit Ansätzen, diese Gefährdung abzumildern. Essenziell für den Erhalt der Artenvielfalt sind zwei Punkte: Zum einen das Entfernen des Mahdguts, damit Blütenpflanzen die Möglichkeit haben sich zu entfalten, und zum anderen das, in der Regel, zweimalige Mähen im Jahr, ungefähr Ende Juni und Ende September. Auch das Stehenlassen von mindestens 10 % der Wiese ist für zahlreiche Arten überlebenswichtig.

Darüber hinaus stehen dem Bewirtschafter zur tierschonenden Mahd verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung. Als am wirkungsvollsten haben sich diejenigen Maßnahmen gezeigt, welche in einem bestimmten Gebiet oder zu einer bestimmten Zeit auf das Mähen verzichten. Altgrasstreifen, Rotationsbrachen, Schnittzahlreduzierung und Verzögerung des ersten Schnitts sind die Mittel der Wahl. Auch Befahrmuster und Scheuchvorkehrungen, welche Tiere aus der Fläche in eventuell vorhandene Refugien treiben, sind wirkungsvoll und einfach umzusetzen. Ziel sollte sein, möglichst wenig Fläche zu befahren – durch eine Vergrößerung beziehungsweise Vereinheitlichung der Arbeitsbreite, da dies bereits einen deutlichen Einfluss auf die Überlebenswahrscheinlichkeit der Tiere hat. Balkenmähgeräten sollte der Vorzug gegeben und grundsätzlich keine Aufbereiter eingesetzt werden. Mulchen stellt keine Alternative zum Schnitt dar. Die Schnitthöhe sollte mindestens 10 cm betragen, besser noch mehr. Das Mähgut sollte weder gezettet noch geschwadet und frühestens einen Tag nach der Mahd, wenn möglich mit der Heugabel, verladen werden.

Auch wenn nicht alle diese Maßnahmen auf einer Fläche umgesetzt werden können, lohnt es sich immer, so viel wie möglich in den regulären Betriebsablauf zu integrieren. Bereits geringfügige Veränderungen können das Überleben einer Population sichern.

Verfasser: T. Schweizer

Literatur zum direkt Nachlesen

  • Briemle, G., Eickhoff, D. & Wolf, R. (1991): Mindestpflege und Mindestnutzung unterschiedlicher Grünlandtypen aus landschaftsökologischer und landeskultureller Sicht. – Beih. Veröff. Naturschutz Landschaftspf. Baden-Württ. 60: 1–160.
  • Dierschke, H. & Briemle, G. (2002): Kulturgrasland. – Ulmer, Stuttgart: 239 S.
  • DWS (= Deutsche Wildtier Stiftung, 2005): „Stoppt den Mähtod“ – Praxisratgeber: 10 S.
  • Oppermann, R. & Classen, A. (1998): Naturverträgliche Mähtechnik – Moderne Mähgeräte im Vergleich. – NABU (Hrsg.), Grüne-R., Singen: 48 S
  • Gigon, A., Rocker, S. & Walter, T. (2010): Praxisorientierte Empfehlung für die Erhaltung der Insekten- und Pflanzenvielfalt mit Ried-Rotationsbrachen. – ART-Ber. 721: 12 S.
  • Hiller, D. & Betz, O. (2014): Auswirkungen verschiedener Mahdkonzepte auf die Heuschreckenfauna städtischer Grünflächen. – Natursch. u. Landschaftspl. 46(8): 241–246.
  • Humbert, J.-Y., Ghazoul, J. & Walter, T. (2009): Meadow harvesting techniques and their impacts on field fauna. – Agric., Ecosystem a. Envir. 130: 1–8.
  • Humbert, J.-Y., Richter, N., Sauter, J. & Walter, T. (2010a): Wiesen-Ernteprozesse und ihre Wirkung auf die Fauna. – ART-Ber. 724: 12S.
  • Humbert, J.-Y., Ghazoul, J., Richter, N. & Walter, T. (2010b): Hay harvesting causes high Orthopteran mortality. – Agric., Ecosystem a. Envir. 139: 522–527.
  • Van de Poel, D. & Zehm, A. 2014: Die Wirkung des Mähens auf die Fauna der Wiesen – Eine Literaturauswertung für den Naturschutz. – ANLiegen Natur 36(2) online: 16 S., Laufen, www.anl.bayern.de/publikationen.
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